Überwachungskameras – Schützen Sie Ihr Eigentum

Gepostet am: Feb 20, 2018

Kategorien: Artikel

Wenn wir etwas besitzen, sei es ein Haus, ein Auto oder ein Geschäft, wollen wir es natürlich schützen. Nichts ist schlimmer, als zu einem ausgeraubten Geschäft zu kommen oder wenn Sie sich vergeblich nach Ihrem Auto umsehen, das nicht mehr an seinem Platz steht. Ist Ihnen etwas Ähnliches schon einmal passiert? Wollen Sie dem vorbeugen, beziehungsweise Beweismaterial für die Polizei und die Versicherung erhalten, wenn es dazu käme? Dann ist die Zeit gekommen, sich eine Überwachungskamera zuzulegen.

Überwachungskameras werden nicht nur von Privatpersonen oder Unternehmern, sondern auch von Städten, Gemeinden oder der Polizei genutzt. Es ist auf jeden Fall ratsam, die Kamera sorgfältig auszuwählen und auf bewährte Anbieter zu setzen, die Ihnen im Bedarfsfall den erforderlichen Service erbringen können.

WILDKAMERA VS. ÜBERWACHUNGSKAMERA

Auf dem Markt gibt es jede Menge Kameras. Einige rühmen sich mit ihrer universellen Verwendung, andere sind eng auf einen konkreten Zweck ausgerichtet. Wie unterscheiden sie sich voneinander und kommt es so sehr darauf an? Das ist eine Frage für Sie. Wenn Sie einen Bereich schützen wollen, in dem Sie eine Kamera auch in der natürlichen Umgebung verbergen können, können Sie auch eine für die Wildbeobachtung bestimmte Kamera wählen. In einem Geschäft hingegen werden Sie ganz sicher auf Aussehen und Größe achten, da Sie dort eine Kamera mit Camouflage wirklich nicht so leicht verbergen können.

Das für Sie wichtigste Attribut ist der Aufheller. Beim Eigentumsschutz sind Überwachungskameras mit einem unsichtbaren Aufheller mit einer Wellenlänge von 940 nm zu wählen, der vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen wird, und ein Dieb hat so keine Chance, das Gerät zu finden und zu zerstören – die Kamera ist weder beim direkten Blick noch in absoluter Dunkelheit zu sehen. Einige Kameras verfügen über einen unsichtbaren Blitz, der die Qualität der gemachten Fotos erhöht. Geräuschlosigkeit ist eine Selbstverständlichkeit.

PARAMETER

Was Sie bei den Kameras ferner interessieren könnte, sind die Auslösegeschwindigkeit und die Bewegungssensoren. Beachten Sie bei Ihrer Wahl: die Hersteller von Kameras überbieten sich gern bei der höchsten Auslösegeschwindigkeit, bei einer guten Kamera genügen aber 0,5 bis 1 Sekunde. Eine geringere Geschwindigkeit könnte für den herkömmlichen Kamerabetrieb bereits problematisch sein, jegliche höhere Zahl ist wiederum absolut überflüssig. Das Wichtigste ist, dass die Kamera in der Lage ist, einen Störer qualitativ zu erfassen, am besten in der Mitte des Fotos. Demgegenüber sind die Bewegungssensoren bei allen Herstellern im Grunde gleich und Sie können bei Ihrer Wahl fast nichts falsch machen. Lassen Sie sich nur nicht blenden: die Standardreichweite ist 12 – 16 m. Es gibt aber auch Geräte mit einer Reichweite von bis zu 25 m, allerdings ist das beobachtete Objekt auf den Fotos gewöhnlich schlecht zu erkennen.

GSM-MODUL – FÜR EINEN MAXIMALEN ÜBERBLICK

Kameras für den Schutz Ihres Eigentums können Sie mit GSM-Modul finden – die Fotos werden Ihnen sofort mittels MMS auf Ihr Mobiltelefon oder an eine E-Mail-Adresse gesandt. Darüber hinaus werden sie standardmäßig auf einer SD-Karte in der Kamera gespeichert. Zu einem GSM-Modul ist eine SIM-Karte mit Datenübertragung hinzuzukaufen, am besten so eine, bei der Sie regelmäßig das Guthaben aufladen können. Es handelt sich um keine allzu große Investition und beim Eigentumsschutz kann sie sich wirklich auszahlen – Sie werden in Echtzeit mit minimaler Verzögerung sehen, was sich in dem von Ihnen überwachten Bereich tut. Und so können Sie schnellstmöglich eingreifen, wenn es nötig ist.

Wenn Sie sich eine Kamera als Prävention zulegen, ist kein GSM-Modul erforderlich, aber bei stark frequentierten Bereichen mit einer Geschichte unbefugten Eindringens oder ähnlicher Vorfälle würden wir es sicher empfehlen.